Bei der Diagnose Krebs möchte man seine Gesundheit umso mehr in sicheren Händen wissen.
Die Diagnose Krebs reißt einem im ersten Moment den Boden unter den Füßen weg, umso wichtiger ist es eine Ansprechpartnerin zu haben, auf die man sich verlassen kann.
Mit Hilfe der Erfahrung, die ich durch meine Tätigkeit an der onkologischen Abteilung der Barmherzigen Brüder Graz sammeln konnte, hoffe ich diese für Sie sein zu können.
Die Nachsorge gestaltet sich immer durch einausführliches Gespräch sowie eine exakte Untersuchung – in kürzeren Zeitintervallen und in Zusammenarbeit mit den betreuenden Ärzt:innen des Krankenhauses.
Vertrauen beginnt mit Klarheit – deshalb beantworte ich Ihnen hier häufige Fragen rund um den Ablauf, die Vorsorge und organisatorische Themen.
Ihre Frage war nicht dabei?
Ich bin gerne persönlich für Sie da.
Nach einer abgeschlossenen Krebstherapie hilft die Nachsorge dabei, Rückfälle frühzeitig zu erkennen, mögliche Spätfolgen zu behandeln und Ihre körperliche und seelische Gesundheit langfristig zu stärken.
Das hängt von der Art der Krebserkrankung und der durchgeführten Therapie ab. In der Regel finden die Kontrollen in engeren Abständen (z. B. alle 3–6 Monate) statt und werden mit der Zeit seltener.
Ein Nachsorgetermin beinhaltet ein ausführliches Gespräch, eine gynäkologische Untersuchung sowie – je nach Erkrankung – ergänzende Ultraschall- oder Blutuntersuchungen. Ich nehme mir Zeit für Ihre Fragen und Ihr Wohlbefinden.
Ja. Eine enge Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzt:innen ist für eine gute Nachsorge essenziell. Gerne stimme ich mich mit dem onkologischen Zentrum ab, um Ihre Betreuung bestmöglich zu begleiten.
Unbedingt. Die seelische Verarbeitung nach einer Krebserkrankung ist genauso wichtig wie die körperliche. Ich biete Ihnen einen geschützten Rahmen für alles, was Sie bewegt. Bei Bedarf ist es auch sinnvoll, sich weiterführende Unterstützung zu holen, darüber können wir aber in Ruhe im Rahmen der Nachsorgeuntersuchung sprechen.