Leider ist der weibliche Zyklus auch häufig mit Beschwerden verbunden. Lassen Sie uns gemeinsam Wege finden, um diese abzuklären und auch zu lindern.
Der weibliche Zyklus gleicht oft einer Achterbahnfahrt der Gefühle.
Lässt uns die erste Zyklushälfte noch mit Leichtigkeit durchs Leben gehen so ist die zweite häufig geprägt von Symptomenwie Müdigkeit, Heißhunger, Hautveränderungen, Schmerzen im Bereich der Brust oder des Bauches, Kopfschmerzen oder genereller Abgeschlagenheit (und leider noch vielen mehr). Oft gefolgt von einer schmerzhaften Monatsblutung.
Je nach Art der Beschwerden und ihrem Schweregrad kann man den Frauenkörper mit unterschiedlichen Therapieansätzen unterstützen und Symptome lindern oder im besten Fall verschwinden lassen. Gemeinsam möchte ich mit Ihnen Wege finden, um diese Zeit des Monats für Sie wieder leichter werden zu lassen.
Ist die Monatsblutung extrem schmerzhaft oder vielleicht sogar im Gegenteil sehr unregelmäßig und bleibt manchmal völlig aus, ist es wichtig, Sie hinsichtlich Erkrankungen wie z.B. Endometriose oder PCOS (polyzystisches Ovar-Syndrom) abzuklären.
Vertrauen beginnt mit Klarheit – deshalb beantworte ich Ihnen hier häufige Fragen rund um den Ablauf, die Vorsorge und organisatorische Themen.
Ihre Frage war nicht dabei?
Ich bin gerne persönlich für Sie da.
Leichte Schmerzen während der Menstruation sind häufig. Wenn diese jedoch regelmäßig sehr stark sind, den Alltag einschränken oder nur mit Schmerzmitteln auszuhalten sind, sollte genauer hingeschaut werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten – von Wärme und Bewegung über pflanzliche Präparate bis hin zu Medikamenten. Welche Behandlung für Sie am besten geeignet ist, finden wir in einem persönlichen Gespräch gemeinsam heraus.
Schwankungen im Zyklus können in bestimmten Lebensphasen völlig normal sein. Wenn die Unregelmäßigkeiten länger anhalten oder Ihnen Sorgen bereiten, lohnt sich eine medizinische Abklärung.
Ja – es gibt sowohl hormonelle als auch nicht-hormonelle Optionen zur Linderung starker Blutungen. Welche Therapie infrage kommt, hängt von Ihren individuellen Beschwerden und Bedürfnissen ab.
Nein. Menstruationsbeschwerden sollten ernst genommen werden – es gibt viele Wege, Ihre Lebensqualität zu verbessern. Ich begleite Sie dabei gerne mit fachlicher und empathischer Unterstützung.